Duckpin Bowling für Anfänger: Regeln, Geschichte und wie man wie ein Profi spielt
Duckpin-Bowling bietet eine einzigartige Mischung aus Zugänglichkeit und enormer Herausforderung. Die kleineren Kugeln erleichtern Kindern den Einstieg, doch die Physik der niedrigen Pins und die Deadwood-Regel machen ein perfektes Spiel nahezu unmöglich – selbst für Profis. Ob Sie einen entspannten Familienabend verbringen oder eine spannende Geschichtsstunde in Baltimore erleben möchten: Duckpin-Bowling bietet ein ganz anderes Erlebnis als das klassische Zehn-Pin-Bowling. Schnappen Sie sich eine Kugel, zielen Sie auf die Deadwood-Pins und genießen Sie Ihre drei Würfe!
- Was ist Duckpin Bowling?
- Die „Grapefruit“-Analogie: Das Verhältnis zwischen Maßstab und Realität verstehen
- Warum es an Popularität gewinnt
- Geschichte des Spiels: Ursprünge in Baltimore
- Die frühen 1900er Jahre: Robinson und McGraw
- Die Entwicklung vom Zeitvertreib zum Sport
- Die Gründung des NDBC
- Duckpin vs. Ten-Pin: Die wichtigsten Unterschiede
- Gerätespezifikationen: Kugel- und Kegelphysik
- Der Schwierigkeitsgrad „Squatty“
- Fahrbahnmaße: Eine Entlarvung des Mythos
- Anzahl der Rollen: Der strategische Wandel
- Detaillierte Regeln und Punktevergabe
- Die 10-Rahmen-Struktur
- Punktesystem
- Die „Totholz“-Regel erklärt
- Freiwurflinie und Zurücksetzen
- Varianten: Gummiband- vs. Standard-Duckpin
- Die unverwechselbare Band
- Physik und Punktevergabe
- Regionale Beliebtheit
- Profi-Tipps und -Techniken
- 1. Der Griff: Keine Fingerlöcher? Kein Problem.
- 2. Die Präsentation: Herangehensweise und Tempo
- 3. Spin vs. Gerade
- 4. Strategische Ausrichtung auf Totholz
- Abschluss
- Häufig gestellte Fragen
Bowling wird oft mit dem ohrenbetäubenden Krachen des klassischen Zehn-Pin-Bowlings assoziiert – schwere Kugeln mit Fingerlöchern, 7-Kilo-Geschosse und häufige perfekte Spiele. Doch es gibt eine verwandte Sportart, die womöglich mehr Geschicklichkeit erfordert, eine reichere Geschichte hat und statistisch gesehen deutlich schwieriger zu meistern ist: Duckpin-Bowling.
Duckpin-Bowling mag zwar wie eine Miniaturversion des klassischen Bowlings aussehen, ist aber eine ganz eigene Herausforderung. Es erfordert Geschicklichkeit statt Kraft, Strategie statt roher Gewalt und ist so leicht zugänglich, dass es sich perfekt für Familien eignet, während es gleichzeitig für Profis eine verlockende Unmöglichkeit bleibt, es zu „schlagen“.
In diesem umfassenden Leitfaden erforschen wir die Regeln, die reiche Geschichte und die besonderen Strategien des Duckpin-Bowlings und helfen Ihnen so, vom neugierigen Anfänger zum bahnbeherrschenden Profi zu werden.
Was ist Duckpin Bowling?
Im KernDuckpin-BowlingEs handelt sich um eine Variante des Zehn-Pin-Bowlings, jedoch mit wesentlichen Änderungen an der Ausrüstung und den Spielmechaniken, die die Physik des Sports grundlegend verändern. Oft als „Small Ball“-Spiel bezeichnet, behält es zwar den Grundgedanken des Bowlings bei – das Umwerfen der Pins am Ende einer Bahn –, aber die Ähnlichkeiten enden damit weitgehend.

Die „Grapefruit“-Analogie: Das Verhältnis zwischen Maßstab und Realität verstehen
Der auffälligste Unterschied für einen Spieler ist der Ball. Beim herkömmlichen Zehn-Pin-Bowling sind die Bälle massiv, wiegen bis zu 7,3 kg und benötigen Griffmulden. Beim Duckpin hingegen ist der Ball etwa so groß wie eine Grapefruit. Er hat keine Griffmulden und wiegt maximal etwa 1,7 kg.
Da der Ball klein ist und in der Handfläche gehalten wird, ist die Wurfmechanik völlig anders. Man kann sich nicht auf das Pendelgewicht eines schweren Balls verlassen, um Schwung zu erzeugen; Geschwindigkeit und Rotation müssen allein durch die Bewegung von Handgelenk und Arm erzeugt werden.
Warum es an Popularität gewinnt
Duckpin-Bowling erlebt derzeit in den Vereinigten Staaten und darüber hinaus eine massive Renaissance. Der Reiz liegt in einer einzigartigen Gegensätzlichkeit:
1.Barrierefreiheit für Familien:Da die Kugeln leicht sind, können auch kleine Kinder und Senioren bowlen, ohne die körperliche Anstrengung, die mit 7 Kilogramm schweren Kegelkugeln verbunden ist. Es ist ein inklusives Spiel, bei dem die Körpergröße kaum eine Rolle spielt.
2.Herausforderung für Profis:Obwohl es sich körperlich „einfacher“ spielen lässt, ist es deutlich schwieriger, gute Ergebnisse zu erzielen. Der Abstand zwischen den Pins und die Größe der Kugel machen Strikes selten und Spares schwierig. Dieses hohe Spielniveau hält ambitionierte Spieler in seinem Bann, die Jagd nach dem Highscore fortzusetzen.
Geschichte des Spiels: Ursprünge in Baltimore
Um das Wesen des Duckpin-Bowlings zu verstehen, muss man ins Baltimore des frühen 20. Jahrhunderts reisen. Bowling hat zwar uralte Wurzeln, doch die spezielle Variante des Duckpin-Bowlings ist eine amerikanische Erfindung, entstanden aus sommerlicher Langeweile und inspiriert von Baseballlegenden.
Die frühen 1900er Jahre: Robinson und McGraw
Die Entstehungsgeschichte des Duckpin-Bowlings ist mit zwei Baseball-Legenden verbunden: Wilbert Robinson und John McGraw, die beide Mitglieder der Baltimore Orioles waren (und später Manager der Brooklyn Dodgers bzw. der NY Giants).
Um 1900 besaßen Robinson und McGraw in Baltimore ein Billard- und Bowlinglokal, das unter dem Namen „Diamond“ bekannt war. Im Sommer waren die herkömmlichen Zehn-Pin-Bahnen in der Hitze oft zu anstrengend, und die Ausrüstung litt darunter. Der Legende nach beschlossen die beiden Männer zusammen mit dem Salonleiter, die abgenutzten Kegel zu verkleinern, um ein neues Spiel zu erfinden.
Als der erste Ball auf diese kleineren, gedrungenen Kegel geworfen wurde, bemerkten die Zuschauer, dass die Kegel wie ein Schwarm fliegender Enten aussahen, als sie auseinanderstieben. So entstand der Name „Duckpin“.
Die Entwicklung vom Zeitvertreib zum Sport
Was als Möglichkeit für Baseballspieler begann, sich in der spielfreien Zeit fit zu halten, entwickelte sich schnell zu einem regelrechten Wettkampfphänomen. Das Spiel verbreitete sich rasant entlang der Ostküste und etablierte sich insbesondere in Maryland, Connecticut, Rhode Island und Teilen Kanadas.
Im Gegensatz zu anderen „Mini-Bowling“-Varianten, die wieder verschwanden, entwickelte Duckpin eine feste Struktur. Es bildeten sich Ligen, und der lockere Charakter des Spiels wandelte sich zu einem Streben nach Präzision.
Die Gründung des NDBC
Bis 1927 hatte sich der Sport so weit entwickelt, dass ein Dachverband notwendig wurde. Der National Duckpin Bowling Congress (NDBC) wurde gegründet, um Regeln, Ausrüstungsspezifikationen und Bahnabmessungen zu standardisieren. Diese Standardisierung war entscheidend; sie stellte sicher, dass ein Spiel in Baltimore identisch mit einem Spiel in New Haven war, und ermöglichte so nationale Turniere und anerkannte Weltrekorde.
Duckpin vs. Ten-Pin: Die wichtigsten Unterschiede
Wer in eine Duckpin-Anlage geht und erwartet, seine Strategie vom Zehn-Pin-Bowling anwenden zu können, wird scheitern. Die Physik der beiden Spiele ist grundverschieden. Hier eine kurze Erklärung:Duckpin gegen TenpinDie wichtigsten Unterscheidungen.

Gerätespezifikationen: Kugel- und Kegelphysik
·Der Ball:Wie bereits erwähnt, ist die Duckpin-Kugel lochlos und wiegt maximal etwa 3 Pfund 12 Unzen bei einem Durchmesser von ungefähr 5 Zoll.
·Die Pins:Duckpins sind kürzer und gedrungener als Zehn-Pins. Sie sind jedoch leichter, was ihr Flugverhalten beeinflusst. Beim Zehn-Pin erzeugt die schwere Kugel einen „Antrieb“, der die Pins gegeneinander drückt. Beim Duckpin prallt die Kugel oft von den Pins ab, da der Massenunterschied nicht so groß ist.
Der Schwierigkeitsgrad „Squatty“
Die Kegel beim Duckpin sind wie beim Zehn-Kegel-Bowling in einem Dreieck angeordnet. Da die Kugel jedoch so klein ist, kann sie durch die Lücke zwischen dem 1er- und dem 3er-Kegel (die „Tasche“) hindurchfliegen, ohne alle Kegel umzuwerfen. Dies wird als „Chop“ oder „Punching Out“ bezeichnet.
Beim Zehn-Pin-Bowling führt ein Treffer in die Tasche normalerweise zu einem Strike. Beim Duckpin-Bowling hingegen lässt ein perfekter Treffer in die Tasche oft die hintere Reihe stehen. Dadurch sind Strikes beim Duckpin-Bowling statistisch gesehen viel seltener.
Fahrbahnmaße: Eine Entlarvung des Mythos
Es herrscht der weitverbreitete Irrglaube, dass Duckpin auf kürzeren Bahnen gespielt wird. Das ist im Allgemeinen falsch.Beim regulären Duckpin-Bowling werden Bahnen gespielt, die die gleiche Länge wie Standard-Zehn-Pin-Bahnen haben – 60 Fuß von der Foul-Linie bis zum vordersten Pin.
Während einige Unterhaltungszentren „Mini-Bowling“ mit verkleinerten Bahnen anbieten, nutzt das echte, vom NDBC (National Duckpin Bowling Council) anerkannte Duckpin-Bowling die volle Distanz von 18 Metern. Das erhöht den Schwierigkeitsgrad: Man wirft eine grapefruitgroße Kugel auf ein 18 Meter entferntes Ziel, ohne Fingergriffe zur Stabilisierung des Wurfs.
Anzahl der Rollen: Der strategische Wandel
Die bedeutendste Regeländerung im Hinblick auf das Spielgeschehen betrifft die Anzahl der Würfe.
·Zehn-Kegel:2 Rollen pro Rahmen.
·Duckpin:3 Rollen pro Rahmen.
Da Strikes so selten und Spares so schwierig sind, erhalten die Spieler einen dritten Wurf, um die restlichen Pins abzuräumen. Dies verändert die Punktewertung erheblich und führt eine „Zehnerwertung“ ein (10 Pins in 3 Würfen umwerfen), die anders gewertet wird als ein Spare.
Detaillierte Regeln und Punktevergabe
Um wie ein Profi zu spielen, müssen Sie Folgendes verstehen:Duckpin-Bowling-Regelninsbesondere wie die Punktevergabe funktioniert und wie man die einzigartige "Deadwood"-Regel anwendet.
Die 10-Rahmen-Struktur
Ein Spiel besteht aus 10 Frames. In jedem Frame hat der Bowler bis zu drei Versuche, alle zehn Pins umzuwerfen.
Punktesystem
1.Schlag (X):Du räumst alle 10 Kegel mit deinemErsteSie erhalten 10 Punkte plus die Summe Ihrer nächsten beiden Würfe. (Sie würfeln in diesem Frame nicht den zweiten oder dritten Ball.)
2.Ersatzteil (/):Du stößt alle 10 Kegel mit deinemerste und zweiteDie Kugeln werden zusammengezählt. Sie erhalten 10 Punkte plus die Kegel, die Sie mit der nächsten Kugel werfen. (Sie werfen die dritte Kugel nicht.)
3.Zehn (10):Du stößt alle 10 Kegel mit allen Mitteln um.dreiBälle. Dies zählt einfach als 10 Punkte für diesen Frame, ohne Bonus durch zukünftige Würfe.
4.Offener Rahmen:Wenn nach drei Würfen noch Kegel stehen bleiben, ist Ihre Punktzahl einfach die Gesamtzahl der umgeworfenen Kegel.
Die „Totholz“-Regel erklärt
Dies ist das mit Abstand wichtigste strategische Element beim Duckpin-Bowling.
·Die Regel:Wenn Kegel umgeworfen werden, bleiben sie oft auf der Bahn liegen („Totholz“), anstatt sofort von der Maschine weggefegt zu werden.
·Die Strategie:Die Spieler können ihre Kugel in das Totholz rollen. Wenn eine rollende Kugel einen umgestürzten Kegel trifft und dieser um einen stehenden Kegel herumrutscht und diesen umwirft, zählt das!
·Ausnahmen:Totes Holz wird nur dann entfernt, wenn es in der Rinne liegt oder die Seitenwände vor dem Kegeldeck berührt. Die Kegelaufstellmaschine (oder ein Kegelaufsteller) entfernt dieses „unerlaubte“ Holz vor dem nächsten Wurf.
Hinweis: Beim Zehn-Pin-Bowling werden die Totholzreste nach jedem Wurf abgeräumt. Beim Duckpin sind sie dein bester Freund.
Freiwurflinie und Zurücksetzen
Es gelten die üblichen Foul-Line-Regeln: Wer die Linie überquert, erhält für diesen Wurf null Punkte. Da jeder Spieler drei Würfe hat, funktioniert die Kegelaufstellmaschine anders: Sie setzt das gesamte Gestell erst nach einem Strike, Spare, einer Zehn oder dem dritten Wurf zurück.
Varianten: Gummiband- vs. Standard-Duckpin
Bei der Erkundung der Welt des Bowlings mit kleinen Kugeln stoßen Sie möglicherweise auf eine Variante namens …Gummiband-EntennadelDiese Variante ist besonders in Quebec, Kanada, und in bestimmten Gebieten des nordöstlichen Teils der Vereinigten Staaten beliebt.
Die unverwechselbare Band
Der Hauptunterschied ist an den Pins selbst sichtbar. Gummiband-Duckpins haben einen dicken Ring aus hartem Gummi, der den Pinbauch umschließt.
Physik und Punktevergabe
Das Gummiband wirkt als kinetischer Verstärker. Wenn der Ball einen Kegel trifft oder Kegel aneinanderstoßen, prallen sie mit deutlich mehr Energie zurück als herkömmliche Kegel aus Ahornholz oder Kunststoff.
·Stiftaktion:Die Kegel fliegen mit größerer Wucht über das Spielfeld.
·Punktewertung:Durch diese „Sprungkraft“ lassen sich Strikes und Spares beim Gummiband-Duckpin viel leichter erzielen. Perfekte Spiele sind zwar immer noch selten, aber in der Gummiband-Variante deutlich besser erreichbar als im Standardspiel.
Regionale Beliebtheit
Wer in Montreal bowlt, spielt wahrscheinlich Rubberband Duckpin (oft einfach „Petites Quilles“ genannt). In Baltimore oder Connecticut spielt man hingegen eher Standard-Duckpin.
Profi-Tipps und -Techniken
Du kennst die Geschichte und die Regeln. Aber wie erzielt man eigentlich Punkte? DennDuckpin-BowlingDa es beim Zehn-Pin-Bowling nicht über die Hightech-Kugeln verfügt, kommt es beim Erfolg auf reine körperliche Konstanz und kluges Spiel an.
1. Der Griff: Keine Fingerlöcher? Kein Problem.
Ohne Fingerlöcher kann man den Ball nicht mit den Fingerspitzen "haken".
·Die Klaue/Handfläche:Halten Sie den Ball locker in Ihrer Handfläche. Drücken Sie nicht zu fest, sonst verlieren Sie an Treffsicherheit.
·Die Veröffentlichung:Konzentriere dich auf einen gleichmäßigen Wurf von den Fingerspitzen. Vermeide es, den Ball hochzuwerfen (ihn in die Luft zu werfen); er soll sanft auf die Bahn rollen, um seine Energie für die Pins zu behalten.
2. Die Präsentation: Herangehensweise und Tempo
Weil der Ball leicht ist, machen viele Anfänger den Fehler, zu schnell zu laufen oder zu hart zu werfen.
·Verlangsamen:Eine 1,4 kg schwere Kugel, die mit 48 km/h geworfen wird, prallt wahrscheinlich von den Kegeln ab. Ein kontrollierter Wurf ermöglicht es den Kegeln, sich zu vermischen.
·Der 3-Schritte- oder 4-Schritte-Ansatz:Verwenden Sie die übliche Bowling-Technik, aber halten Sie Ihren Rückschwung flacher als beim Zehn-Pin-Bowling. Präzision ist das Ziel.
3. Spin vs. Gerade
Beim Zehn-Pin-Bowling ist der „Hook“ entscheidend. Beim Duckpin ist ein starker Hook schwer zu kontrollieren und oft kontraproduktiv.
·Der Querpass-Schuss:Viele Profis werfen die Kugel relativ gerade, aber von der Ecke der Bahn quer zur Gasse (1-3 Pins). Dieser Winkel verringert die Wahrscheinlichkeit eines „Chop“ (bei dem die hinteren Pins stehen bleiben).
4. Strategische Ausrichtung auf Totholz
Das kann nicht genug betont werden: Schaut auf den Boden, nicht nur auf die stehenden Pins.
·Holz verwenden:Wenn Sie ein 7-10-Rad haben (Radbolzen auf gegenüberliegenden Seiten), aber ein Stück Holz in der Mitte liegt, zielen Sie auf das Holz. Treffen Sie das Holz in der Mitte; es könnte sich lösen und beide Radbolzen beschädigen. Dadurch wird aus einem scheinbar unmöglich zu befestigenden Reserverad ein vielseitig einsetzbares.
Abschluss
Duckpin-Bowling bietet eine einzigartige Mischung aus Zugänglichkeit und enormer Herausforderung. Während die kleineren Kugeln es Kindern leicht machen, das Spiel zu erlernen, machen die Physik der gedrungenen Pins und die Deadwood-Regel ein perfektes Spiel nahezu unmöglich – selbst für Profis.
Es ist ein Spiel, das Arrogante demütigt und Geduldige belohnt. Ob Sie einen entspannten Familienabend verbringen oder eine spannende Geschichtsstunde mit Bezug zu Baltimore erleben möchten – Duckpin-Bowling bietet ein ganz anderes Erlebnis als das klassische Zehn-Pin-Bowling. Es erinnert uns daran, dass größer nicht immer besser ist und dass im Sport manchmal die kleinsten Pins die größten Erfolge erzielen.
Also, schnapp dir einen Ball, vergiss deine Fingergriffe, ziele auf das Totholz und genieße deine drei Würfe!
Häufig gestellte Fragen
Worin besteht der Hauptunterschied zwischen Duckpin- und normalem Bowling?
Die Hauptunterschiede liegen in der Größe der Ausrüstung und den Regeln. Beim Duckpin werden Kugeln von der Größe einer Grapefruit (ca. 1,7 kg) ohne Fingerlöcher und mit kürzeren, gedrungenen Kegeln verwendet. Außerdem haben die Spieler drei Würfe pro Frame anstatt zwei.
Was ist die Deadwood-Regel beim Duckpin-Bowling?
Die Deadwood-Regel besagt, dass umgestürzte Kegel in der Regel während des Frames auf der Bahn bleiben (es sei denn, sie blockieren den Kegelstapel oder die Rinne). Spieler können diese umgestürzten Kegel („Deadwood“) strategisch nutzen, um in ihren folgenden Würfen stehende Kegel umzuwerfen.
Hat jemals jemand beim Duckpin-Bowling ein perfektes Spiel mit 300 Punkten erzielt?
Nein, ein offiziell bestätigtes perfektes Spiel mit 300 Punkten wurde in der Geschichte des Duckpin-Bowling noch nie erzielt. Das höchste jemals erreichte Ergebnis liegt deutlich darunter (279 Punkte), was den hohen Schwierigkeitsgrad dieser Sportart verdeutlicht. Der Abstand der Pins in Kombination mit der geringen Größe des Balls macht zwölf Treffer in Folge statistisch unwahrscheinlich.
Sind Duckpin-Bowlingbahnen kürzer als Standardbahnen?
Im Allgemeinen nein. Duckpin-Bowling wird nach den offiziellen Regeln auf Standardbahnen gespielt, die ungefähr die gleiche Größe (60 Fuß lang) wie Zehn-Pin-Bowlingbahnen haben, obwohl einige moderne „Mini-Bowling“-Unterhaltungszentren verkleinerte Bahnen verwenden.
Warum hat eine Duckpin-Kugel kein Loch?
Der Ball ist klein genug (etwa 12,5 cm Durchmesser), um bequem in der Handfläche zu liegen. Fingerlöcher sind für einen Ball dieser Größe und dieses Gewichts nicht nötig, und das Fehlen von Löchern verändert die Wurfmechanik, wobei die Handgelenksbewegung wichtiger ist als das Anheben der Finger.
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